FAE Stories - MÜNCHEN

STABILISIERUNG VON LEHMBODEN IN BAYERN

Die F. J. Stetter GmbH Bodenverbesserung mit Sitz in Rainau, Baden-Württemberg, ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Bondenstabilisierung in Deutschland.

Seit 40 Jahren bietet das Unternehmen seinen Kunden Bodenverbesserungs- und Bodenverfestigungsleistungen für Klein- und Großbaustellen sowie Asphaltrecycling und Straßensanierung an.

„Unser Gründer Franz Josef Stetter ist auch ein Pionier der Branche. Er hat ein neues Verfahren zur Bodenstabilisierung mitentwickelt und im Laufe der Zeit perfektioniert“, erzählt Joachim Stetter, technischer Leiter des Unternehmens.

„Insbesondere hat er erforscht, wie man mit Kalk und anderen Bindemitteln, die auf der Bodenoberfläche verteilt, eingefräst und anschließend verdichtet werden, Böden wieder tragfähig machen kann. Mit diesen Innovationen haben wir uns als anerkannter Partner von Hoch- und Tiefbauunternehmen in Deutschland positioniert.

Heute ist das Familienunternehmen auf Wachstumskurs, beschäftigt mehr als 30 Mitarbeiter und verfügt über einen hochmodernen Maschinenpark mit 8 Selbstfahrern für die Bodenstabilisierung und 5 Anbaufräsen für den gleichen Zweck.

Vor kurzem hat Stetter einen sehr leistungsstarken Traktor, einen Claas Axion 960 mit 445 PS, gekauft und sich für die Kombination mit einer neuen Stabilisierungsfräse FAE STABI/H/HP-250 entschieden. Als Option wählte er die F/3-Werkzeuge wegen ihrer Langlebigkeit und ihrer Fähigkeit, steinige Böden zu bearbeiten.

„Seit einigen Tagen sind unser Claas Traktor und die STABI/H auch auf einer Baustelle südlich von München im Einsatz. Es geht um die Stabilisierung von Lehmboden bis zu einer Tiefe von 40 cm für eine Umgehungsstraße der Gemeinde Taufkirchen. Auf dieser Baustelle sollen insgesamt Böden in einem Gesamtvolumen von 100.000 m³ stabilisiert werden.

Mit der STABI/H/HP-250 können wir diesen lehmig/sandigen Boden, wie bereits erwähnt, bis zu einer Tiefe von 40 cm fräsen, aber auch bis zu einer Tiefe von 50 cm ist kein Problem.

Die Arbeitsgeschwindigkeit beträgt 10 m/min und der Kraftstoffverbrauch 58 l/h“, berichtet Joachim.

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Unser Feedback der Gesamtkombination ist sehr positiv‘, fährt Joachim fort. “Wir haben ein ausgezeichnetes Fräsergebnis erzielt, sogar nach nur einer Überfahrt. Diese Gerätekombination, sowohl Zugfahrzeug, Fräse und auch das eingebaute Verschleißsystem haben uns auf ganzer Linie überzeugt“, schließt Joachim.

Wir freuen uns, dass eine FAE zum Erfolg eines Unternehmens beigetragen hat, das sich dank seiner Leidenschaft für Innovation, seines Spezialisten Teams, seiner Erfahrung und eines umfangreichen, hochmodernen Maschinenparks sowohl national als auch international einen guten Ruf aufgebaut hat.

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