Trevow Vegetation Management mit Sitz in Alnwick (Northumberland) ist ein privates Unternehmen, das im Bereich Grünflächenpflege tätig ist.
„Ich habe das Landleben schon immer geliebt und bereits als Kind meinem Großvater auf seiner Farm in Cornwall geholfen. Vor meiner 13-jährigen Rugby-Profikarriere habe ich am Cirencester Agricultural College Landwirtschaft studiert“, erzählt Tom, Gründer und Eigentümer der Firma.
„Nach einer langen und erfolgreichen Karriere als Rugbyspieler arbeitete ich in der Stadt, verspürte aber immer den Wunsch, zu meinen ländlichen Wurzeln zurückzukehren. Daher begrüßte ich die Gelegenheit, von London in die Grafschaft Northumberland zu ziehen, aus der meine Frau stammt. Nach dem Brexit war mir klar, dass sich die Agrarlandschaft langsam umgestalten würde und Landbesitzer und Landwirte unter Druck geraten würden, damit sie ihre Tätigkeiten diversifizieren, um neuen Anforderungen gerecht zu werden, und sich neuen Programmen anzuschließen. Vor diesem Hintergrund habe ich Trevow (ausgesprochen Tre-vo, was in Cornwall „Haus“ bedeutet) Vegetation Management gegründet.
Heute ist das Unternehmen erfolgreich in der Landschaft von Northumberland und entlang der schottischen Grenzen tätig.
Trevow bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Projekte zur Erhaltung des Naturerbes und die Wald- und Forstbereinigung in Privatgrundstücken.
Angesichts der zunehmenden Sturmschäden in Nordengland und an den schottischen Grenzen richtet sich unsere Spezialausrüstung in erster Linie an Privatgrundstücke und Landbesitzer. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Bereinigung kleinerer Wälder, die man mit größeren Maschinen nur schwer erreicht oder wo diese zu schwer zum Manövrieren sind. Wir bereinigen den Boden und bereiten ihn für die Neubepflanzung vor oder lassen die Fläche frei, je nachdem, wie es der Kunde wünscht“, sagt Tom.
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„Bei unserer Arbeit verlassen wir uns auf Maschinen von FAE. Wir verfügen über zwei ferngesteuerte Raupenfahrzeuge RCU55 und einen Mulcher für Traktoren UML/S/DT. Anfang 2024 setzten wir diesen Mulcher mit einem JCB Traktor ein, um Brandschneisen und Forstkorridore in Northumberland zu bereinigen: Mit dieser Arbeit konnten wir erst im Februar beginnen, als die Flächen endlich trocken waren.
Um diesen Naturraum vor Bränden zu schützen, haben wir 5 Meter breite Forstkorridore angelegt. Wir haben über 25 Jahre alte Ginsterpflanzen entfernt und fein zerkleinert, um ihre Entflammbarkeit drastisch zu verringern und sichere Brandschneisen zu schaffen. Dabei wurde eine Fläche von 1200 m² bearbeitet, mit einem Kraftstoffverbrauch von 18 Litern pro Stunde.“
Was halten Sie im Allgemeinen von der UML/S/DT?
„Es war das ideale Modell für die Größe des zu verarbeitenden Materials, das dann auf dem Boden verdichtet wurde, um eine feuerfeste Bahn zu schaffen“, sagt Tom. „Diese Maschine erzeugt nämlich perfekte Späne, die sich schnell zersetzen.“
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Die RCU55 hingegen kam südlich von Edinburgh in der Nähe von East Lothian zum Einsatz, an einem Ort von großem geologischen Interesse, der vor Feuer geschützt werden musste. Mit Hilfe des ferngesteuerten Raupenfahrzeugs wurde ein Mosaik von Brandschneisen gelegt, um die Ginsterfläche zu unterbrechen.
„In diesem Fall haben wir die Arbeiten auf einer Fläche von 8000 m² durchgeführt“, sagt Tom, „mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 4 km/h. Wir haben die Wendigkeit der RCU55 sehr geschätzt! Sie hat sich in steilen und verwinkelten Gebieten als ideal erwiesen und es war stets eine gute Sicht auf den Anbaumulcher gewährleistet, um Schäden am geologischen Material zu vermeiden.“
„Wir werden unsere Arbeit weiterhin auf unsere drei Grundprinzipien - Qualität, Preis und Service - stützen, und mit den FAE Maschinen an unserer Seite sind wir sicher, Erfolg zu haben!“
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