Die STABI/H ist das Spitzenmodell der professionellen Stabilisierungsmaschinen von FAE für den Construction-Markt.
Es handelt sich um ein Modell der neuesten Generation für Traktoren von 300 bis 500 PS, das eine Arbeitstiefe von bis zu 60 cm erreicht und für die anspruchsvollsten Arbeiten konzipiert ist: den Bau von Straßen und Autobahnen, Eisenbahntrassen, Parkplätzen, Gewerbegebieten, Industrieanlagen und anderen Infrastrukturbauten.
In Deutschland gehört eine STABI/H/HP 250 zum Maschinenpark der Firma Steppe Tief- und Straßenbau GmbH, einem privaten Unternehmen in Bayern, das auf Straßenbau, Tiefbau und Erdbewegungsarbeiten spezialisiert ist und bei 45 Beschäftigten einen Umsatz von 10 Millionen Euro ausweist. Die STABI/H/HP 250 wurde im August 2020 erworben: Bei der Wahl spielte die Fähigkeit des Modells „HP“, an leistungsstarke Traktoren angepasst werden zu können, eine vorrangige Rolle. Steppe Tief- und Straßenbau hat nämlich einen ganz besonderen Traktor: einen neuen, individuell angepassten Fendt 1046.
Ebenso wie seine schwarze Lackierung ziehen auch seine 460 Pferdestärken die Aufmerksamkeit auf sich.
Die STABI/H/HP wurde mit dem Fendt Traktor sofort auf einer Baustelle in Hermaringen eingesetzt, ein paar Kilometer nördlich von Ulm.
Folgen wir also der Maschine im Einsatz mit den Eindrücken des beteiligten Personals, und zwar der Firmeninhaber Norbert Steppe mit seinem Sohn Lukas.
„Der Schwerpunkt unseres Auftrags war die Stabilisierung des Bodens mit der Verdichtung eines gewaltigen Erdvolumens zur Ausweitung eines Industriegebiets. Eine sehr umfangreiche Arbeit, da die zu stabilisierende Fläche insgesamt über 17.000 m² groß war“, erläutert Norbert Steppe. „Das wiederzuverwendende Material wurde direkt vom Kunden angeliefert und in verschiedene Schichten unterteilt. Die Baustellenarbeiten wurden in vier verschiedenen Phasen organisiert, jede davon mit einer Tagesproduktion von ca. 3.000-6.000 m²."
Als Bindemittel haben wir insgesamt 400 Tonnen eines Produkts der Firma Schwenk verwendet und den Boden dann in Durchgängen von je 50 cm Dicke gefräst.
Es ging also um eine reine Stabilisierungsarbeit. Die aufbereitete Erde war kontaminiertes Aushubmaterial, das nach der Stabilisierung Korngrößen von ca. 0-100 mm erreicht hat, wobei mit einer Geschwindigkeit von 0,6-0,8 km/h bei einem Kraftstoffverbrauch von 35-45 Litern pro Stunde gearbeitet wurde.
Dadurch, dass der Auftrag ohne Schwierigkeiten abgewickelt wurde, konnte die STABI/H/HP 250 das Vertrauen des Steppe-Teams gewinnen, das über das erreichte Ergebnis begeistert ist. „Wir sind mit unserer FAE sehr zufrieden. Die STABI ist allen unseren Anforderungen für Erdbewegungsarbeiten problemlos gewachsen“, bestätigt Steppe.
Vielen Dank an: www.steppe-bau.com
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